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Mehr Action |
Schleichen oder Schießen? Anders als bei den bisherigen Solid Snake-Abenteuern gibt es bei "Subsistence" viel mehr Handlungsfreiraum und Action. Du darfst oft frei entscheiden, ob Du eine Aufgabe leise und unauffällig erledigen oder doch lieber die Pistole oder gar das Maschinengewehr zum Einsatz bringen willst. Allerdings solltest Du nicht zu viel schießen, da Munition sehr rar und nicht an jeder Ecke zu finden ist. Trotz dieses Freiheiten gibt es natürlich immer noch genügend Schleichpassagen, die sich durch das ganze Spiel ziehen. Ausserdem dürfen sich alte Metal Gear Solid-Fans auch wieder auf die kinoreife Präsentation freuen. Wie bei den anderen Teilen gibt es zwischen den Missionen insgesamt drei Stunden vorberechnete Rendersequenzen. So wird über die ganze Spielzeit die Spannung hochgehalten und die Geschichte fortgeführt.
Verbesserte Kameraführung Das größte Manko bei "Snake Eater" war wohl die die zurecht kritisierte Kameraführung. Nicht selten war sie so mies, dass Du den Gang, auf dem Du Dich aufgehalten hast, nicht einsehen konntest und so oft durch Feinde entdeckt wurdest. Dies wurde bei "Subsistence" endlich behoben. Wie bei (fast) jedem anderen Spiel kannst Du die Kamera nun nach Deinen Wünschen einstellen. Dies erledigst Du ganz einfach per rechten Analogstick. So ist die perfekte Übersicht garantiert.
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