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Knarren und Karren |
Die Ballereinlagen lassen in Sachen Brutalität das GTA-Vorbild klar hinter sich. Jeder Gegner verfügt über verschiedene Trefferzonen, die tunlichst anvisiert werden sollten. Verpasst ihr euren Feinden nämlich eine Kugel in die Kniescheiben oder inneren Organe, so werdet ihr mit so genannten „Balls Points“ belohnt. Per Knopfdruck könnt ihr auch Beschimpfungen ausstoßen, für die es ebenfalls diese speziellen Punkte aufs Konto hagelt.
Hat Tony erst einmal genügend „Balls Points“ gesammelt, schaltet er um in den „Blind Rage“-Modus und wird sprichwörtlich zum Tier. Für eine begrenzte Zeit wird er unverwundbar und metzelt sich in der Ego-Perspektive durch die Reihen seiner Gegner. Da Miami in vier Gebiete aufgeteilt ist und jedes einzelne von einer rivalisierenden Gang kontrolliert wird, ist jederzeit genügend Zündstoff für zünftige Schusswechsel vorhanden. Aber auch kolumbianische Drogenlieferanten und natürlich die Polizei sorgen für jede Menge Ärger im Revier.
Straßenhüpfer
Um euch durch die Straßen von Miami bewegen zu können, steht euch ein Fuhrpark von über hundert Fahrzeugen und Booten zur Verfügung. Damit erledigt Tony Kurierdienste, hangelt sich von Checkpoint zu Checkpoint oder versucht sich an diversen Minispielen. Wer sich lieber als Rebell gegen die Straßenverkehrsordnung betätigen möchte, versucht sich an den überall verstreuten Möglichkeiten zu Monsterstunts und verdient sich mit waghalsigen Slides und Sprüngen „Balls Points“ dazu. Im Gegensatz zu den Schießsequenzen sind für die Fahrzeugmissionen allerdings keine „Blind Rage“-Aktionen geplant.
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