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Allein gegen alle |
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In einer prachtvoll ausgeleuchteten Arena geht es dann endlich ans Eingemachte und Nariko sieht sich einer Überzahl von Feinden gegenüber, die sich auch gleich ohne viel Vorgeplänkel auf die knapp bekleidete Amazone stürzen. Diese weiß sich jedoch dank ihrer Wunderklinge, jeder Menge Combos und beherzten Tritten in die gegnerischen Kauleisten zu helfen, zerschnetzelt in die Luft geschleuderte finstere Gesellen noch vor dem Aufprall auf dem Boden und schickt die Burschen gleich reihenweise in den Staub. Auch die Waffen gefallener Gegner dürfen aufgesammelt und anschließend im Kampf eingesetzt werden.
Stellt sich ein größerer Feind der wütenden Kriegerin in den Weg, so werden abermals Erinnerungen an „God of War“ wach, denn die mächtigeren Kaliber könnt ihr nur mit dem richtigen Timing besiegen: Während einer selbst ablaufenden Sequenz müsst ihr immer wieder die eingeblendeten Controller-Tasten drücken, um besonders kraftvolle Attacken vom Stapel zu lassen. Dank der leicht zugänglichen Steuerung gehen die Aktionen im Kampf sehr gut von der Hand.
Die schnellen Schnitte, der Einsatz der Zeitlupe sowie Naheinstellungen bei besonders dramatischen Momenten sorgen dabei für eine schon beinahe filmreife Inszenierung in den aufregenden Gefechten und vermitteln gekonnt Dynamik.
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