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Die Zeit danach
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pop_ww_gc.jpgThe Sands of Time war relativ erfolgreich, wenn auch kein Megaseller, trotz der guten Kritiken weltweit. Aber es verkaufte sich erfolgreich genug, um Fortsetzungen zu erhalten.

2004 erschien Prince of Persia: Warrior Within. Das Spiel führte das grundlegende Spielprinzip des Vorgängers fort, bzw. änderte daran nicht allzu viel. Immerhin wurde das Kampfsystem kräftig überarbeitet. Der Prinz konnte jetzt mit zwei Waffen gleichzeitig kämpfen und viele verschiedene Moves durchführen. Allerdings wurde das Spiel dadurch sehr viel brutaler, blutiger und erwachsener. Das zeigte sich auch in der Sprache und der Tatsache, dass die Frauen im Spiel wandelnde Sexobjekte waren, die die Eigenständigkeit und realistische Darstellung von Prinzessin Farah aus dem ersten Teil vermissen ließen. Das wurde von Fans und Kritikern weltweit bemängelt. So kam es dazu, dass sich Warrior Within schlechter als sein Vorgänger verkaufte.

Prince_of_PersiaThe_Two_Thrones_PCDVD.jpg2005 erschien der Abschluss der Serie. Prince of Persia: The Two Thrones besann sich auf die Tugenden des ersten Teils und vermengte es mit einigen Elementen von Warrior Within.

2009 soll eine Verfilmung in die Kinos kommen. Produzent des Projekts ist Jerry Bruckheimer für Buena Vista Pictures. Regisseur wird Mike Newell, der vor allem durch seinen Film „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ sowie die Filmadaption von „Harry Potter und der Feuerkelch“ bekannt sein dürfte.

Prinzessin Farah wird von Gemma Arterton gespielt, die im nächsten Bond-Film mit dabei sein wird - nicht schlecht für eine Schauspielerin, deren Karriere erst 2007 begann. Das Skript stammt von Jordan Mechner, der an allen Prince-of-Persia-Spielen bis einschließlich The Sands of Time mitgearbeitet hat, mit Überarbeitungen von Jeffrey Nachmanoff. Als Schauspieler für den Prinzen wurde der noch relativ unbekannte Australier Charlie Clausen engagiert.

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Special vom: 28.03.2008
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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