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Kowloon & Berlin Wall
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Kowloon
Auf Kowloon spielt sich alles in luftiger Höhe ab. Auf der gesamten Map läuft man über die Dächer der gleichnamigen Stadt. Um hier erfolgreich zu sein, muss man folgendes können: Erstens die Steuerung perfekt beherrschen und zweitens die Map gut kennen. Denn nur wenn man die Steuerung im Griff hat, kann man die vielen Sprünge meistern und nur wer die Map auswendig kennt, weiß, wie viele verschiedenen Wege und Ecken es gibt, die einem entweder zum Vorteil gereichen oder zum Verhängnis werden können. Ein besonderer Clou sind die beiden Seilrutschen, über die man entfernte Dächer erreichen kann. So interessant das auch ist, man sollte sich dennoch stets im Klaren sein, dass man während der Rutschpartie völlig schutzlos ist und dadurch ein einfaches Ziel abgibt.
Nicht nur der Ort des Geschehens macht Kowloon interessant, auch das Setting gehört zum Besten, was das Map-Pack zu bieten hat. Der dauernde Regen, die zahlreichen asiatischen Werbeschilder, der imposanten Blicke in die Tiefe sowie die zahlreichen Überraschungen (ich sage nur Affen) machen Kowloon nicht nur zu einer spannenden sondern auch ansehnlichen Karte.

Berlin Wall
berlin_wallDie Map Berlin Wall verschlägt uns in ein Berlin, wie wir es zum Glück nie erleben mussten. Zwischen Ost und West ist der Streit eskaliert und Panzer haben die Mauer am berühmten Checkpoint Charlie teilweise zerstört. Durch diese Lücken kann man nun von einer Seite zur anderen laufen. Vorsicht ist aber dennoch geboten, denn wer die Grenze abseits der „freigeräumten“ Wege passieren will, findet sich schnell im rot markierten Todesstreifen wieder und wird sofort von Selbstschuss Anlagen und einer laut aufheulenden Sirene malträtiert.

Um die Atmosphäre noch dichter zu machen, haben die Entwickler auch deutsche Schilder auf die Map gepackt. Allerdings ist dies eher nett gemeint, denn wenn man sich die Schilder genauer ansieht, merkt man schnell, dass die Übersetzung doch recht holprig daherkommt. Besser gelungen ist die Sounduntermalung, die die deutsche Nationalhymne (die man in einem Plattenladen hören darf) aus den Boxen ertönen lässt.
Spielerisch ist Berlin Wall ebenfalls sehr interessant. Da es lediglich drei freie Grenzübergänge gibt, wird sich der Hauptteil der Action trotz des riesigen Ausmaßes der Karte vermehrt an diesen Punkten abspielen. Sniper dürfen sich freuen. Es gibt nämlich etliche Punkte, von denen man gut geschützt von einer Seite zur anderen schießen kann.
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Special vom: 19.02.2011
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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