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Es steckt auch ein Handy drin |
Es steckt auch ein Handy drin
Mikrofon und Lautsprecher sind seitlich angebracht, was zur Folge hat, dass man beim Sprechen das Gerät nicht wie gewohnt frontal sondern mit der schmalen unteren Seite ans Ohr hält. Das sieht leicht bekloppt aus, funktioniert aber ganz gut. Wer nicht gerne im Mittelpunkt steht, kann bei niedrigem bis mittlerem Geräuschpegel auch die übliche Haltung versuchen. Empfehlenswert ist aber in jedem Fall die Verwendung des mitgelieferten Headsets.
Im Inneren des N-Gage gibt ein mit 104 Mhz getakteter Prozessor den Ton an. Der GBA kommt mit vergleichsweise geringen 14 Mhz aus. Für den Datentransfer mit anderen N-Gage-Geräten steht Bluetooth zur Verfügung. Das mitgelieferte USB-Kabel empfiehlt sich für den Datentausch mit dem Heim-PC. Eine Infrarot-Schnittstelle sucht man vergeblich. Dafür wird GPRS sowie HSCSD unterstützt und dank Triband steht dem Telefonieren im fernen Ausland nichts im Wege. Mobile Dienste können über den WAP-Browser abgerufen werden, SMS, MMS und E-Mails erfreuen die Bekannten und Verwandten. Wem trotz der vielen Möglichkeiten langweilig ist, der kann sich mit dem eingebauten UKW-Radio vergnügen, aufgezeichneten Musikstücken lauschen oder per Real-Player Videos gucken.
Eigentlich fehlt nur noch die Digitalkamera und das Multimediaerlebnis N-Gage wäre perfekt. Leider trüben die mittelprächtige Klangqualität sowie Größe und Gewicht den Eindruck. Trotz der umfangreichen Funktionen, der von Nokia gewohnt guten Menüführung und der soliden Verarbeitung, kann das N-Gage als reines Handy also nicht voll überzeugen. Aber das Gerät hat ja noch ein As im Ärmel: Die Spiele.
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