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Gameplay, Grafik und Sound

Wie isses denn nu?
In der Demo bekommt man die Möglichkeit, den ersten Level zu spielen. Also Obi-Wan Kenobi oder Qui-Gon Jinn kämpft ihr euch durch die Korridore eines Sternenkreuzers der Handelsföderation und hackt dabei alles klein, was euch über den Weg läuft. Dabei setzt ihr nicht nur euer Lichtschwert, sondern auch eure Machtfähigkeiten ein. Durch das Drücken der entsprechenden Taste werden feindliche Einheiten weggeschubst und Klötzchen neu arrangiert, um an versteckte Items zu kommen oder den Weg frei zu räumen. Fast hinter jeder Ecke gibt es Lego-Münzen einzusammeln, was teilweise etwas nervig ist, da man genauso viel Zeit mit dem Sammeln verbringt wie mit dem Kämpfen. Doof ist das. Und nicht nur das.

Snap7.jpgIrgendwie hat man das Gefühl, dass sich schon innerhalb eines Levels alles wiederholt. Man steht vor einer Tür und kommt nicht durch. Was machen? Droiden suchen, Tür öffnen. Dass man dabei ab und zu waghalsige Sprünge machen und sein Hirn benutzen muss, ist ja wohl klar, aber die Aufgaben sind nicht richtig fordernd, jedenfalls nicht in den ersten Missionen.
Wenn der Droide nicht weiterkommt, schaltet ihr auf einen der Jedi um und schon geht’s weiter. Bei den übrigen Puzzles kommt es meist nur darauf an, Gegenstände in der richtigen Reihenfolge und zur rechten Zeit zu platzieren. Und da die Bewegungsabläufe beim Machtgriff vorprogrammiert sind, habt ihr keinerlei Möglichkeit, die Gegenstände dahin zu schieben, wo ihr sie gern haben wollt. Geschoben wird immer nur zwischen zwei Punkten. Und wenn man acht Gegenstände hat, muss man eben ein wenig kombinieren. Aber wenn ich daran denke, dass das ganze Spiel so ablaufen soll, krieg ich ehrlich gesagt ne Gänsehaut, weil es einfach nur langweilig ist.

Ich setze daher auf die Flugsequenzen und den Freeplay-Modus. Letzterer ist in geringem Umfang auch in der Demo spielbar. Hier kann man problemlos alle erspielten Charaktere durchscrollen und sich mit ihnen durch die – leider sehr linearen – Levels schlagen. Dabei lassen sich mit einer Figur Türen öffnen, die für die anderen normalerweise versperrt sind. In der Demo sind nur eine Hand voll Charas spielbar. Die endgültige Version wird über 40 von den kleinen Männchen enthalten. Vor allem für Fans wird dieser Modus eine Offenbarung werden, da man hier nach Herzenslust die Saga auf den Kopf stellen kann.



Special vom: 30.03.2005
Autor dieses Specials: Alexander Voirin
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