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Bankrott und Neuanfang |
1988 fing Activision damit an, Anwendungssoftware zu vertreiben. Um diesen Richtungswechsel auch im Namen auszudrücken, wurde aus Activision Mediagenic. Ein Name, der den Plänen nach die Firma global repräsentieren sollte.
1989 brachte Mediagenic das erste Unterhaltungsprodukt, "The Manhole", auf CD heraus.
1992 kam die Firma in Schwierigkeiten. Obwohl der Spielezweig immer noch einen Großteil des Geschäfts ausmachte, wurde schnell deutlich, dass die Entscheidung, auch auf anderen Softwaregebieten tätig zu werden, eine Fehlentscheidung gewesen war. Stark beeinträchtigt erklärte Mediagenic seinen Bankrott. Damit war Activsion tot, oder doch nicht?
Man nutzte den Bankrott, um sich neu zu organisieren und um mit The Disc Company zu fusionieren. Dabei war Mediagenic wieder die aufkaufende Firma. Nachdem der Bankrott überstanden war, benannte sich die Firma wieder in Activision um. Gleichzeitig wurde der Firmensitz von Silicon Valley nach Süd-Kalifornien verlegt. Während all dieser Zeit entwickelte man weiterhin Spiele für den PC und für die Videospielkonsolen.Außerdem unternahm man weiter strategische Aufkäufe und beschloss, von nun an sich nur noch auf die Entwicklung und Produzierung von Videospielen zu konzentrieren. |
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