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Die Anfänge |
 Der Abgang der Programmierer sorgte für einige rechtliche Streitigkeiten. Schließlich stellten die vier Spiele her, die mehr als die Hälfte von Ataris Verkäufen ausmachten. Der rechtliche Konflikt wurde erst 1982 beigelegt. Als es schließlich zum Crash des Videospielmarktes kam, überlebte Activision nur deshalb, weil es auch anfing Spiele für die Heimcomputer herzustellen und kleinere Hersteller aufzukaufen.
1982 brachte die Firma Pitfall! herraus, das von vielen als das erste Plattform-Jump’n Run angesehen wird. Das Spiel entwickelte sich zum meistverkauften Titel auf dem Atari 2600 und war letzten Endes auch der Grund dafür, weshalb Activision sich endgültig etablieren konnte. Außerdem zog das Spiel jede Menge Klone nach sich.
1985 fusionierte Activision mit der kurz vor dem Konkurs stehenden Spielefirma Infocom. Infocom war ein Pionier in Sachen Textadventures und Jim Levy war ein großer Fan von Zork und Co. Er wollte Infocom erhalten und übernahm daher die Firma.
Sechs Monate nach der Übernahme kam es zu einem Wechsel auf der Führungsebene. Bruce Davis übernahm die Position des CEO bei Activision. Und da Davis von Anfang an gegen die Fusion gewesen war, war er daher sehr streng in Sachen Infocom Management. Er erzwang Änderungen im Marketing, was dazu führte, dass die Verkaufszahlen der Infocom-Spiele ins Taumeln gerieten. Schließlich musste man Infocom 1989 nach mehreren Jahren des Verlustes schließen.
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