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Assassin's Creed 3

Entwickler: Ubisoft
Publisher: Ubisoft

Genre: Action
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 54,00 €

Systeme: PC, PlayStation 3, Xbox 360

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Die Assassin’s Creed-Reihe entführt einen seit ihrem ersten Teil immer wieder in interessante Abschnitte der Weltgeschichte. Nachdem man mit Altair in die Zeit der dritten Kreuzzüge und mit Ezio sowohl in das Venedig als auch in das Rom der Renaissance sowie in das altertümliche Konstantinopel eintauchte, verschlägt es einen in Assassin’s Creed 3 nun mitten in die Amerikanische Revolution. Ob es daneben noch ein paar große Änderungen gibt, oder ob man sonst die gewohnte Assassin’s Creed-Kost zu sehen bekommt, erfährst du wie immer in unserem nun folgenden und ausführlichen Test.

Meinung:

Diesmal springt Desmond, der im großen Tempel (den er und seine Weggefährten am Ende von Revelations gefunden haben) ein weiteres Mal an den Animus angeschlossen wird, in das Leben seiner Vorfahren während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Obwohl, so ganz korrekt ist das nicht. In den ersten Sequenzen schlüpft man nämlich in die Haut eines Vorfahrens namens Haythem Kenway. Dieser verübt im Royal Opera House zu London ein Attentat und kommt dabei in den Besitz eines Amulettes, das in Wirklichkeit ein Schlüssel ist.

Um herauszufinden, für welche Stätte der Schlüssel gemacht wurde, wird Haythem von der Bruderschaft der Assassinen in die neue Welt geschickt. Nach seiner Ankunft im Boston des Jahres 1753 (und somit 20 Jahre vor der berühmten Boston Tea Party und 22 Jahre vor Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges) macht er sich gemeinsam mit seinen Mitstreitern auf die Suche nach dem richtigen Ort. Doch erst eine befreite Indianerin namens Kaniehti:io führt sie zu einem heiligen Ort, an dem tatsächlich ähnliche Symbole wie auf dem Amulett zu finden sind. Doch das Amulett hat hier scheinbar keine Funktion. Nach dieser Enttäuschung und einer kurzen aber heftigen Affäre mit der Indianerdame verschwindet er schon bald auf nimmer wiedersehen – ohne zu wissen, dass seine Affäre Folgen hat. Kaniehti:io ist nämlich schwanger.

Der gemeinsame Sohn heißt Ratohnhakéton und spielt fortan die Hauptrolle in Assassin’s Creed 3. Nach einer kurzen Sequenz, in der wir ein schicksalsträchtiges Ereignis im Leben des gerade mal fünfjährigen Indianerjungen miterleben, macht das Spiel einen Sprung. Mit einem 14-jährigen Ratohnhakéton, der sich mittlerweile Connor nennt, erleben wir die restliche Geschichte bei der es um Gut gegen Böse, Assassinen gegen Templer und natürlich um den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg geht.

Viele historische Persönlichkeiten
Wie bei Assassin’s Creed üblich werden die Geschehnisse der Amerikanischen Revolution nicht historisch exakt nacherzählt. Allerdings darf man auch diesmal wieder wichtige Ereignissen, wie etwa der Boston Tea Party, beiwohnen und trifft während der gut 15-stündigen Kampagne allerlei historische Persönlichkeiten, darunter George Washington, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson, Charles Lee, Paul Revere, General Lafayette, William Prescott und Friedrich Wilhelm von Steuben.

Durch all die berühmten Persönlichkeiten, Ereignisse und Anspielungen auf wichtige Ereignisse der Zeit, wäre es natürlich nicht schlecht, wenn man sich ein wenig mit der Amerikanischen Revolution auskennt. Denn nur dann hat man die Chance alles zu verstehen. Es gibt im Menü zwar auch einige Informationen nachzulesen, alles wird einem dabei aber leider nicht erklärt.

Was geschah dazwischen?
So spannend die Story und so glaubwürdig die einzelnen Charaktere auch sein mögen, einen Kritikpunkt gibt es an der Geschichte dann doch noch. Und zwar betrifft dies die Informationen nach einem der zahlreichen Zeitsprünge. Was in der Zwischenzeit passiert ist, erfährt man nämlich nur bruchstückhaft oder auch gar nicht. Es wäre doch schön gewesen, wenn man vor dem Start einer neuen Sequenz ein kurzes Video zu sehen bekäme, in der gezeigt wird, was sich in der Zeit dazwischen getan hat. Doch so etwas gibt es leider nicht. Dafür ist das Ende des Ganzen aber wieder erfreulich gut geworden. Vor allem Spieler, die die gesamte Assassin’s Creed-Reihe verfolgt haben, werden sich freuen das zwar nicht alle, aber ein Großteil der Fragen die während der gesamten Reihe aufgekommen sind, beantwortet werden.

Die spielerische Revolution bleibt aus
Anders als in der Story, erwartet einen spielerisch keine Revolution. Das Spielprinzip ist das gleiche, das man auch schon in all den Vorgängern erlebt hat. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich mal wieder aufs Rennen und Klettern. Im Gegensatz zu seinen Vorfahren macht Connor dabei aber einen wesentlich agileren Eindruck. Es sieht einfach natürlicher aus, wie er Häuser hinaufklettert und von Ast zu Ast springt. Neu ist das aber halt nicht.
Aus diesem Grund tut es dem Gameplay auch sehr gut, dass die Natur nun generell eine wesentlich größere Rolle spielt als zuvor, und nicht nur dazu dient um durch die Bäume zu springen. Connor kann mit Hilfe seines Wurfpfeils Gegner nämlich auch an Bäumen aufhängen. Zudem kann er mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen (und anschließend die Felle verkaufen), sich im Unterholz verstecken und, wie sollte es für einen Indianer auch anders sein, Spuren lesen. Letzteres funktioniert natürlich im verschneiten Winter der amerikanischen Ostküste am besten. Allerdings hat die weiße Pracht auch durchaus ihre Tücken. Durch den knietiefen Schnee zu waten ist nämlich alles andere als leicht, wodurch Verfolgungsjagden zu einer zähen Angelegenheit werden.

Regenerierende Energie
Neben Wurfpfeil und Bogen besitzt Connor natürlich auch noch weitere Waffen. Allerdings dürften einem die meisten davon schon bekannt sein. Denn mit der versteckten Klinge, Äxten, Pistolen und Rauchbomben entledigten sich auch schon andere Assassinen vor Connor ihrer Gegner. Eine Rüstung, die ihn vor feindlichen Angriffen schützt, besitzt Connor übrigens nicht. Dafür wurde aber das Health-System so verändert, das sich seine Lebensenergie nach ein paar ruhigen Momenten wieder von ganz allein regeneriert. Mir persönlich gefällt dieses System gar nicht. Denn so werden die Kämpfe (zumindest die gegen Standard-Gegner) doch sehr einfach. Und das obwohl die KI wirklich gute Arbeit leistet und sehr wohl geschickt vorgeht, und einen nicht nur mit Fäusten angreifen, sondern gleichzeitig auch unter Beschuss nehmen. Allerdings reicht es durch das neue Health-System eben aus, kurz vor dem Tod ein paar Meter zu fliehen und abzuwarten, bis die Lebensenergie wieder aufgeladen ist. Zum Glück gibt es aber auch andere Gegnerklassen, die es einem nicht erlauben, sich mal kurz zu erholen, wodurch man zumindest während dieser Kämpfe in echte Not kommt und eventuell sogar öfters das zeitliche segnet.

In der alten Welt gibt es viel zu tun
Die Hauptmissionen gehen ebenfalls wieder den gewohnten Assassin’s Creed-Weg. Soll heißen, dass man vornehmlich Leute verfolgt, bestimmte Personen ausschaltet und gegen jede Menge Rotröcke antreten muss. Für AC-Fans also wahrlich nichts neues, aber vor allem durch die schon erwähnte spannende Story trotzdem noch immer sehr unterhaltsam.

Unterhaltsam sind auch die zahlreichen Nebenmissionen, für die sich die Entwickler einiges neues einfallen lassen haben. Zunächst aber erst einmal zu einer Nebentätigkeit, der man auch schon in Brotherhood und Revelations nachgehen konnte, nämlich dem Auf- bzw. Ausbau der Stadt. In AC 3 darf man neben einigen Stadtteilen von Boston und New York auch Davenport, die Heimat von Connors Mentor, in eine florierende Gemeinschaft verwandeln. Ebenfalls wieder mit dabei sind die Befreiungsmissionen. Allerdings sind diese etwas verändert worden. Im Prinzip geht es zwar immer noch darum, Gegner auszuschalten und Zivilisten zu schützen, allerdings wurde diesmal jede Mission in ein schönes Szenario gebettet. So muss man zum Beispiel mal einen Zivilisten vor berittenen Zwangseinberufern schützen, hungernden Kindern essen besorgen oder auch mal eine Exekution verhindern. Mitunter geht es aber sogar auch friedfertig von statten – zum Beispiel dann, wenn man kranke Personen zu einer Impfstation tragen oder einem anderen ein Dokument unterjubeln muss. Zudem gilt es in den Befreiungsmissionen auch wieder darum, sich Rekruten zu suchen, diese auszubilden und Kolonien erobern zu lassen.

Wem das nicht zusagt, kann natürlich auch gerne einer der anderen zahlreichen Nebentätigkeiten nachgehen. Neben der bereits erwähnten Jagd kann man auch in Kneipen und Straßenecken verschiedene Brettspiele und Bowls spielen, Forts erobern, sich als Auftragskiller, Kurier oder Liebesbote versuchen, dem Entdecker-, Kampf-, und Diebes-Club anschließen oder im Bostoner und New Yorker Untergrund seinen Weg suchen.

Ein Indianer als Pirat
Am interessantesten dürften aber sicherlich nagelneuen Seeschlachten und Hinkebein-Missionen sein. Vor allem erstere machen unheimlich Spaß. Denn im Gegensatz zu so manchem Piraten-Spiel sind die Seeschlachten in AC3 nicht nur toll inszeniert, sondern funktionieren obendrein auch noch prima. Natürlich werden dabei nicht alle physikalischen Gesetze beachtet, dennoch gehört mehr dazu, als sich einfach einem anderen Schiff zu nähern und wahllos mit den Kanonen auf sein Ziel zu feuern. Zunächst einmal möchte nämlich die richtige Position gefunden werden. Außerdem muss auch der Wellengang mit einbezogen werden: vor allem bei stürmischem Wetter kann so mancher Brecher dafür sorgen, dass Kanonenkugeln den Gegner erst gar nicht erreichen. Natürlich kann man dies auch zu seinem Gunsten nutzen. Zum Beispiel dann, wenn man im Sturm in einer schlechten Position zum Gegner steht. Mit ein wenig Glück kommt dann genau solch ein Brecher, und man kann die Gunst der Stunde nutzen, und sich in eine günstigere Position bringen.
Genau dies sorgt eben dafür, dass die rund fünfzehnminütigen Seeschlachten (wenn man die Haupt-Maritim-Missionen nimmt, die kleineren Freibeuter-Missionen dauern jeweils gerade mal knapp 5 Minuten) zu den unterhaltsamsten Features im gesamten Spiel gehören.

Die Hinkebein-Missionen unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht so sehr von den Untergrund-Missionen. Das stimmt im Prinzip auch. Sowohl hier als auch da geht es im Grunde darum, unerkannt einen Weg zum Endpunkt zu erreichen. In den Hinkebein-Missionen sind dies stets Klunker, die man anschließend eben bei besagtem Hinkebein abgibt. Das besondere hier dran ist allerdings, dass man, nach einer bestimmten Menge abgegebener Klunker, spezielle Erinnerungen freigeschaltet bekommt. Zudem sind die Settings, in denen man nach Schätzen sucht, wirklich abwechslungsreich. Wo genau man auf Schatzsuche geht, verrate ich an dieser Stelle aber nicht.

Nicht so prachtvoll wie das alte Rom
Nur so viel sei gesagt: Die Hinkebein-Szenarien gehören neben den Seeschlachten zum schönsten, was es in AC 3 zu sehen gibt. Der Rest des Spiels kann sich aber natürlich auch sehen lassen. Große grafische Unterschiede zu Revelations darf aber niemand erwarten. Dafür sind die aktuellen Konsolen einfach schon zu ausgereizt. Zudem bot das Setting des gesamten Spiels den Entwicklern auch nicht an, mit besonders monumentalen Prachtbauten zu überzeugen. Im Amerika rund um den Unabhängigkeitskrieg gab es eben nun mal noch keine riesigen Hochhäuser oder prunkvolle Kirchen/Sehenswürdigkeiten wie etwa in Venedig, Rom oder Konstantinopel. Stattdessen gab es viele zwei- oder dreistöckige Gebäude und einige kleinere Kirchen, und genau die sieht man hier auch zuhauf.

Dafür ist die Atmosphäre dichter als je. Und das liegt nicht nur an der schon mehrmals gelobten Story, sondern auch an Kleinigkeiten wie etwa der Tatsache, dass die Passanten auf der Straße mehr miteinander agieren. Aber auch die riesigen Wälder sorgen für eine noch dichtere Atmosphäre. Auf der einen Seite übermitteln sie hervorragend die Einsamkeit, die man hier verspürt. Auf der anderen Seite bringt sie mit den Bären und Wölfen, die man hier antreffen kann, aber auch perfekt die wilde ungezähmte Seite der Wildnis rüber. Das i-Tüpfelchen obendrauf ist zudem die wieder einmal absolut perfekte Synchro.

Auch Online nicht viel Neues
Neben der mehr als umfangreichen Solo-Kampagne kann man sich in AC 3 natürlich auch wieder im Mehrspielermodus austoben. Doch auch hier gilt wie so oft in diesem Spiel: Viel Neues findet man hier nicht. Der einzige neue Spielmodus ist der sogenannte Wolfsrudel-Modus, in dem man mit einer Gruppe von bis zu vier Spielern versucht, computergesteuerte Ziele zu vernichten und so eine bestimmte Punktzahl zu erreichen. Ansonsten gibt es mit Kopfjagd, Deathmatch, Meucheln und einigen weiteren Modi wieder die gewohnte Kost. Doch auch wenn man somit beinahe schon alles kennt, ist es dennoch durchaus unterhaltsam, ein paar Stündchen Online mit bzw. gegen seine Freunde anzutreten.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert

stefanSpielerisch gibt es in Assassin’s Creed 3, bis auf wenige Ausnahmen, genau die gewohnte Assassin’s Creed-Kost. Dennoch ist AC 3 nicht nur das stärkste aller bisher erschienenen Teile, sondern auch ein würdiger Abschluss für Desmonds Reise durch die Vergangenheit. Fans der Reihe bekommen nämlich so gut wie auf jede offene Frage eine adäquate Antwort und dürfen dabei auch noch eine spannende Story, bei der man etliche Persönlichkeiten der damaligen Zeit antrifft, miterleben. Für AC 4 wünsche ich mir aber von den Entwicklern aber etwas mehr Einfallsreichtum beim Gameplay. Denn so nett es auch noch ist, von Dach zu Dach zu springen, kennt man dies mittlerweile eben zur Genüge. Auch die Tatsache, dass die Natur nun einen wesentlich größeren Einfluss aufs Geschehen hat, und mit den Maritim-Missionen nun auch wirklich beeindruckende Seeschlachten ihren Weg ins Spiel gefunden haben, täuscht nicht drüber hinweg, dass man die meiste Zeit eben doch das macht, was man auch schon in den Vorgängertiteln gemacht hat.

Nichts desto trotz ist Assassin’s Creed 3 aber dennoch ein sehr unterhaltsames Spiel und der stärkste Teil des Franchise, und sollte darum von jedem zumindest einmal angespielt werden. Für Assassin’s Creed-Fans dürfte es ohnehin keine Frage sein, ob sie sich das Spiel kaufen oder nicht.



Assassin's Creed 3 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.5 Grafik: 8.50
Sound: 9.50
Steuerung: 8.00
Gameplay: 8.00
Wertung: 8.5
  • Spannende Story
  • Tolle Seeschlachten
  • Connor klettert geschmeidiger als seien Vorfahren
  • Jede Menge Nebenaufgaben
  • Würdiger Abschluss für Desmonds Geschichte
  • Wenige spielerische Neuerungen
  • NY und Boston haben weniger Sehenswürdigkeiten als z.B. Rom
  • Kämpfe sind allgemein zu leicht
  • Nebenmissionen nicht gut in die Story eingebunden

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Rezension vom: 18.11.2012
Kategorie: Action
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Pippi Langstrumpf
Die Bewertung unserer Leser für dieses Game
Bewertung: 1 (1 Stimme)
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