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Spielprinzip |
Das Grundgerüst des Gameplays blieb in den letzten vier Jahren unverändert. Im Grunde geht es darum, auf dem Weg zu Thorns Festung so vielen Trollen wie möglich ordentlich was auf die Mütze zu geben und nebenbei einige Rätsel zu lösen, um letztendlich durch einen Sieg über Thorn den Frieden im Elfenreich wiederherzustellen. Hört sich nicht allzu aufregend an, doch es geht ja auch nicht um das Was, sondern um das Wie.
Kameo hat nämlich Talente, die richtig eingesetzt, das Aufmischen der Trolle zu einem wahren Vergnügen machen. Sie kann sich in einen von zehn Elemental Warriors verwandeln, also in eine Kreatur, die einem Element zugehörig ist, und die Fähigkeiten dieses Wesens zu ihrem Vorteil nutzen. Beispielsweise als mobiler Steinhaufen, der es gleich mit einer ganzen Horde Gegner aufnehmen kann, indem er wie eine Lawine auf sie zurollt, oder als Pflanze, die austeilt wie Rocky Balboa in seinen ersten beiden Rocky-Filmen. Die Kunst besteht darin, im Gefecht schnell hintereinander die Gestalt verschiedener Elemental Warriors anzunehmen, um so die verschiedenen Spezialangriffe zu einer ultimativen Kombo zu vereinen.
Hat sich Kameo in einen Elemental Warrior verwandelt, kann sie alles, was dieser auch kann, wie zum Beispiel fliegen. Der einzige Haken an der Geschichte: Bevor Kameo die Fähigkeiten eines Elemental Warrior für sich nutzbar machen kann, muss sie diesen erst finden und befreien. Die Elemental Warriors sind zum Zeitpunkt der Befreiung noch Kiddies, und Kameo muß sie ordentlich aufpäppeln, damit sie schnell größer und stärker werden. Hat ein bisschen was von Pokémon... |
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