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Der große Erfolg

wingcommander1.jpg1990 kreierte Chris Roberts den Titel "Wing Commander", eine kinoreife Weltraum Flugsimulation, die erschreckende Hardwareanforderungen hatte aber ein weltweiter Hit wurde.
Außerdem kam im selben Jahr - zum 10- jährigen Firmenjubiläum - mit Ultima VI das erste Ultima Spiel heraus, das nicht mehr für den Apple II erhältlich war.
Ein Jahr später erschien "Wing Commander II".
Der nächste Teil der Ultima Saga landete 1992 auf den Ladentischen. Ultima VII gab es in zwei Teilen. Der Folgeteil erschien im Sommer des Jahres 1993.

1994 wurde Origin von Electronic Arts gekauft und hörte auf, als unabhängiger Entwickler zu existieren. Im selben Jahr kam mit Wing "Commander III" eines der ersten Spiele mit Videosequenzen heraus. Das besondere:
Der Held der Serie wurde von Mark Hamill (Star Wars) gespielt!
1995 war es wieder Zeit für ein Ultima Spiel. Origin veröffentlichte einen umfangreichen Patch, der viele Änderungen am Gameplay, Plot und Steuerung mit sich brachte. Für die damalige Zeit eher ungewohnt, erschien der Patch zuerst im Internet, wo er frei heruntergeladen werden konnte!

Die Entwicklungskosten für "Wing Commander IV" waren durch die vielen Bluescreen Sequenzen extrem hoch. Es gibt Gerüchte, wonach "Wing Commander IV" nicht ganz schuldlos am Untergang von Origin war, da die hohen Ausgaben nie wieder eingefahren werden konnten.
Im gleichen Jahr verließ Chris Roberts Origin, um mit seinem Bruder Eric Roberts die Spielefirma Digital Anvil zu gründen. 1999 führte Roberts Regie beim Wing Commander Film.



Special vom: 23.06.2005
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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