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Einmal um die ganze Welt |
Wie gewohnt wird Agent 47 von seinem Job an viele verschiedene Schauplätze auf der ganzen Welt geführt. So besucht er unter anderem Las Vegas (bestimmt nicht wegen der Casinos ...), das Anwesen eines unverschämt reichen Pornoproduzenten in den Rocky Mountains und das Mississippi-Gebiet. In Paris verschlägt es ihn außerdem an die Oper, wo er dafür sorgen soll, dass ein Darsteller ums Leben kommt - und zwar während der laufenden Vorstellung. Da bietet es sich natürlich an, zuerst einmal in die Kluft eines Bühnenarbeiters zu schlüpfen, damit man im Backstage-Bereich nicht auffällt.
Hier offenbart sich bereits ein neues Feature des Spiels, denn natürlich gibt niemand seine Klamotten freiwillig her, nur weil ein unfreundlicher Glatzkopf mit Aktenkoffer ihn darum bittet. Das bedeutet, man muss den Träger der begehrten Garderobe zuerst einmal kaltstellen. Bislang war es in den Hitman-Spielen relativ egal, auf welche Weise man das tat. In Blood Money sollte man aber tunlichst darauf achten, seine Gegner unblutig zur Strecke zu bringen, wenn man ihre Klamotten wiederverwenden will, denn das Hemd eines Erschossenen weist nun einmal Blutflecken und Einschusslöcher auf und ist somit zum Verkleiden nicht mehr zu gebrauchen.
Bei verstohlenem Vorgehen ist es selbstredend besonders wichtig, dass 47 die Leichen seiner Opfer versteckt. Da ist es nur gut, dass Blood Money von den dafür geeigneten Plätzen - wie z.B. Müllcontainern - noch mehr anbietet als seine Vorgänger. Man sollte beim Transport der Körper jedoch bedenken, dass dank der neuen Physikengine blutige Schleifspuren zurückbleiben, wenn man einen Toten durch eine Pfütze seines eigenen Lebenssafts zieht. Die Gegner-KI soll jetzt deutlich aufmerksamer auf solche verräterischen Details reagieren, so dass der Spieler erhöhte Vorsicht an den Tag legen muss.
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