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Worum geht’s überhaupt?
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eaw1.jpgEmpire At War spielt irgendwann um den Ur-Star Wars-Film, Episode IV – Eine neue Hoffnung, und zieht euch mitten hinein in den Bürgerkrieg zwischen den Rebellen und dem Galaktischen Imperium. Das Ziel des Spiels klingt recht trivial. Ihr müsst „nur“ die Galaxis erobern. Das so was aber nicht in zwei Stunden geschehen kann, ist einleuchtend. Wer jetzt an die allseits bekannten Conquest-Modes früherer Spiele denkt, wo alles linear nach Schema F ablief, der liegt hier leider vollkommen daneben. Denn bis man hier siegreich aus dem Krieg heraus geht, können Wochen vergehen. Der Ablauf ist in etwa mit dem Galactic Conquest-Mode aus Battlefront II vergleichbar, nur ist er hier um einiges dynamischer.

Die ersten Schritte
Ihr wählt zunächst einmal eine der beiden Fraktionen aus und schaut auf einer galaktischen Karte, welche Planeten ihr besitzt. Dann baut ihr eure Flotten, und zwar sowohl eine Flotte für Bodenmissionen als auch eine Raumschiff-Flotte. Auf jedem Planet lassen sich Gebäude einrichten (Fertigungsanlagen für Maschinen, Kasernen etc.) und Einheiten stationieren. Im Orbit befinden sich dann die Weltraumeinheiten, die ihr aber erst produzieren könnt, wenn ihr eine Raumstation gebaut habt. Habt ihr genügend Einheiten, könnt ihr euren Feldzug starten. Wichtig ist es, immer wieder auf eure Status-Anzeige zu schauen, die euch zeigt, wie weit ihr vorangeschritten seid. Für jeden Kriegstag gibt es nämlich, abhängig davon, wie viele Planeten sich in eurem Besitz befinden und ob ihr mit Hilfe von Schmugglern Moneten klaut, massig Geld, das ihr nicht nur für die Produktion, sondern auch für Upgrades benötigt.

Eroberung
Wollt ihr einen Planeten angreifen, müsst ihr eure Einheiten in dessen Orbit bewegen. Aber Vorsicht! Hat der Gegner dort eine Raumflotte stationiert, müsst ihr erst diese bezwingen. Anschließend könnt ihr eure Invasion starten und euch in einen Bodenkampf stürzen. Die Einheiten, die ihr im Orbit habt, können als Luftunterstützung angefordert werden, um etwa einen Stützpunkt oder einen Schildgenerator in die Luft zu jagen. An bestimmten Punkten kann auch Verstärkung gerufen werden, allerdings nur einmal pro Punkt. Dadurch kommen zusätzliche Einheiten ins Spiel, wenn vorher nicht eure gesamte Armee auf der Oberfläche gelandet ist. Die verschiedenen Flotten lassen sich auch ganz einfach per „drag & drop“ mit einander kombinieren.

Spielt ihr die Rebellen, könnt ihr eine Blockade manchmal auch durchbrechen und gleich auf der Oberfläche landen, habt aber dann schlechtere Karten, was Luftunterstützung angeht. Überhaupt haben die beiden Parteien ganz unterschiedliche Stärken und Schwächen. So könnt ihr mit den Rebellen, wie bereits erwähnt, Geld klauen. Das Imperium kann aber auf solche Schmuggler einen Kopfgeldjäger ansetzen und zudem Helden mit ihm töten. Das Imperium kann neue Techniken entwickeln, die Rebellen müssen diese stehlen, da sie sie selbst nicht entwickeln können. Auch wird der Kampf häufig von weiteren Parteien beeinflusst, beispielsweise von Siedlern, Eingeborenen und dergleichen. Man sieht, hier ist viel möglich.


Special vom: 01.02.2006
Autor dieses Specials: Alexander Voirin
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