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Der endgültige Durchbruch |
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Der endgültige Durchbruch kam 1991 mit Wolfenstein 3D, einem First Person Shooter mit einer eleganten 3D-Grafik, die damals beispiellos war. Gleichzeitig sorgte das Spiel durch seine Gewaltdarstellung weltweit für Aufsehen und Diskussionen, während es in Deutschland durch die Nazi-Thematik auf dem Index landete!
1994 kam Doom heraus, ein weiterer Erfolg für die Firma. Doom wurde zu dem Spiel, mit dem man id Software identifizierte und es hatte den Effekt, dass die Hardcore-PC-Spieler plötzlich den Mainstream eroberten. Zocken war keine Randerscheinung mehr, es war Alltag.
Was Doom so überragend machte, war die Mischung von Non-Stop-Action, unaussprechlichen Horror-Elementen und reinstem Spielspaß, sowie die Möglichkeit, Multiplayer Spiele per LAN zu veranstalten. Zusätzlich gab der Titel den Startschuss für die Mod-Szene, die von id Software stark unterstützt wurde. Kein Wunder, dass das Spiel mit Doom II bald eine Fortsetzung erhielt.
Als Doom entwickelt wurde, verließ Tom Hall die Firma und arbeitete unter anderem mit den „Devolopers of Incredible Power“ an "Rise of the Triads", einem weiteren 3D Shooter.
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