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Die jüngere Vergangenheit |
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Nachdem Quake III ein großer Erfolg war, besann sich id Software sozusagen auf seine Wurzeln. Gemeinsam mit Gray Matter Interactive und Nerve Software entwickelte man Return to Castle Wolfenstein. Dabei handelte es sich um eine Art Remake von Wolfenstein 3D, das auf der Grafik-Engine von Quake III Arena basierte. Das Spiel wurde ein Erfolg, natürlich, und verkaufte sich in den ersten beiden Monaten nach seinem Erscheinen weltweit über eine Million Mal. Es war eines der besten Computerspiele des Jahres 2001.
2004 kam dann der neueste Teil von Doom heraus: Doom 3. Auch dieses Spiel verfügte über eine tolle-Grafik-Engine und war ebenfalls ein riesiger Erfolg. Wie schon seine Vorgänger setzte das Game auf Schockmomente. Viele Kritiker bemängelten allerdings, dass das Spiel zu dunkel sei und dass die KI zu sehr geskripteten Pfaden folge.
2005 stand im Zeichen von Quake IV, dass sich an Quake II orientierte. Das Spiel bekam leider bei den meisten Kritikern nur durchschnittliche Bewertungen. Zwar überzeugte die Grafik, die eine aufgebohrte Doom 3 Engine präsentierte, das Gameplay war allerdings altbacken und einfallslos.
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