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In der Waffenkammer
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Mit trickreichen Waffen kennt das Insomniac-Team sich dank der Arbeiten an Ratchet & Clank hervorragend aus. Da verwundert es nicht, dass auch die Waffen in Resistance: Fall of Man allesamt einen zweiten Feuermodus aufweisen, der zum Teil ausgefallene Resultate hervorbringt. Denn zum Glück haben die einfallsreichen Menschen sich gestohlener Alien-Technologie bemächtigen können, um die Chancen im Kampf ein wenig zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Zu den futuristischen Ballermännern gehört zum Beispiel die Auger, deren Geschosse in der Lage sind, jedes bekannte Material zu durchschlagen, seien es nun Backsteinmauern oder Metallwände. So kann man den Feind beschießen, ohne die Deckung verlassen zu müssen, auch wenn das Zielen dann natürlich etwas schwer fällt. Als Sekundärfunktion kann die Auger einen Energie-Schutzschild erzeugen, der nur von einer einzigen Sache durchdrungen werden kann - nämlich von Auger-Projektilen, denn dummerweise verfügt auch der Feind über diese Waffe.


Raketen im Schwebflug
Der altbewährte Raketenwerfer (hier L209 LAARK genannt) wurde von Insomniac ebenfalls aufgepeppt: Er kann neben normalen Raketen auch Schrapnellmunition verschießen. Im zweiten Feuermodus ist es möglich, die abgefeuerte Rakete mitten im Flug beliebig lang anzuhalten - findigen Spielern fallen für diese Funktion sicher verschiedene Anwendungsmöglichkeiten ein. Die experimentelle Waffe XR-003 Sapper produziert hingegen Schleimklumpen, die so lange in der Gegend liegen bleiben (oder an Wänden haften), bis jemand sich ihnen nähert - dann kann man sie wie ferngesteuerte Minen zur Explosion bringen. Angesichts der für einen Konsolenshooter vergleichsweise komplexen Waffen haben die Entwickler besonderen Wert darauf gelegt, die Bedienung möglichst einfach und zugänglich zu halten.

Beförderung!
spiderbot.jpgIn Online-Multiplayer-Matches, für die diverse Modi bereitstehen, kann man entweder als Mensch oder als Chimera antreten. Letztere Klasse har dabei die besondere Eigenschaft, sich in Rage versetzen zu können. Dadurch steigt das Bewegungstempo und die Angriffskraft im Nahkampf, so dass sich die Aliens vom Spielgefühl her stark von den Menschen unterscheiden werden. Auch die Waffen werden aus Balance-Gründen im Online-Spiel leicht abweichende Eigenschaften besitzen. Pro Match dürfen bis zu 40 Spieler teilnehmen; bei kleineren Gruppen wird die Größe der Map automatisch an die Teilnehmerzahl angepasst. Für Multiplayer-Erfolge kann der Spieler im Level aufsteigen - alle drei Stufen bekommt er dabei einen neuen militärischen Rang, bis er mit Stufe 60 das Maximum erreicht hat. Als Belohnung erhält er mit jedem neuen Dienstgrad Zugang zu neuen Skins, so dass er mit seiner Beförderung für jeden sichtbar prahlen kann. Community-Aktivitäten wie das Gründen eigener Clans finden nicht über das PS3-Onlineangebot, sondern in der spielinternen Infrastruktur statt. Wer seine Multiplayer-Erfahrung lieber klassisch mag, wird ebenfalls versorgt: Resistance lässt sich auch komplett im Splitscreen-Koop-Modus durchspielen. Der Unterschied zur Solo-Kampagne wird dabei einzig und allein in der Anzahl der Gegner liegen.


Special vom: 01.11.2006
Autor dieses Specials: Manuel Tants
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