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Die SplashGames-Vorschau: Laysara: Summit Kingdom
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Frische Ideen braucht das Genre
Man sollte nicht behaupten, dass es keine frischen Ideen mehr gibt. Laysara: Summit Kingdom beweist das Gegenteil. Denn das Game kombiniert ein bekanntes Genre mit einem neuen Ansatz, mit einer Story, die so häufig nicht vorzufinden ist.

Denn die Entwickler von Quite OK Games haben sich an der ANNO-Reihe orientiert. Und das Spielgeschehen in ein tibetanisches Setting verfrachtet. Heißt also, man baut seine Siedlung nicht auf irgendwelchen Inseln, sondern im Hochgebirge. Und gleichzeitig gibt es auch noch verschiedene Biome und Bevölkerungsklassen, die das Gameplay bereichern.

Das Spiel befindet sich aktuell noch in der Early Access Phase, wobei bereits eine Roadmap öffentlich ist, auf der zu sehen ist, was noch alles kommt. Unklar ist natürlich, wie lange diese Phase dauern wird. Wer jetzt aber ein Game befürchtet, dass im Prinzip nur aus Knochen, also zu wenig Gameplay, besteht, der kann beruhigt sein.

Auf in die Berge!
Bereits jetzt bietet Laysara: Summit Kingdom jede Menge Unterhaltung. Denn die Berge, auf denen man die Siedlungen erbaut, sind jedes Mal prozedural generiert. Sprich: Kein Berg gleicht dem anderen, weshalb die Platzfrage immer wieder von neuem zu klären ist. Hier macht sich der ANNO-Einfluss besonders bemerkbar.

Denn jeder der Spielklassen hat verschiedene Bedürfnisse, um sich weiterzuentwickeln. Diese zu erfüllen ist alles andere als einfach, da natürlich einige Gebäude nicht so gerne in der Nähe der Häuser zu sehen sind. Aber dann ist da ja auch der Platz, der alles andere als reichlich vorhanden ist. Dieses Jonglieren zwischen Wunsch und realen Bedingungen, dass die Anno-Reihe ja schon ausgezeichnet hat, ist deshalb auch hier präsent. Und fesselt hier einen für Stunden vorm Bildschirm.

Dabei ist die Bedienung problemlos. Über eine Menüleiste kann man die verschiedenen Gebäude bauen, Straßen bauen oder Brücken über Abgründe ziehen, um zu einem weiteren Bauplatz zu kommen. Man baut Transportwege und beginnt irgendwann dann auch sich nach oben zu orientieren, um in höhergelegenen Ebenen Gebäude zu errichten. Bis man am Ziel ist und auf dem Gipfel des Berges einen Tempel gebaut hat.

Vorsicht, Lawinengefahr
Natürlich gibt es auch noch Katastrophen, wie Lawinen, die für zusätzliche Aufregung sorgen. Ebenso ist der Handel essentiell, weil nicht jede Umgebung alle Ressourcen bietet. Mal lässt sich problemlos Ackerbau betreiben, dafür ist dann allerdings kein Bergbau möglich. Oder man kann zwar Eisen abbauen, doch gibt es nicht ausreichend Flächen, damit alle Bedürfnisse der Mönche vor Ort gestillt werden können.

Meiner Meinung ist Laysara: Summit Kingdom bereits jetzt sehr spielenswert. Kombiniert mit den lustigen Zwischensequenzen und einer guten Optik, sowie der Tatsache, dass die Entwickler fleißig weiter am Spiel arbeiten und es immer wieder neue Patches oder Inhalte gibt, sorgt für Langzeitmotivation. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten, bis das Game komplett fertig ist, damit ich dann anschließend es auf Herz und Nieren rezensieren kann.

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Special vom: 29.04.2024
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
Kategorie: Preview
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