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Super Mario 64 und Super Mario Sunshine

seite_05.jpgN64
Das N64 stellte in jederlei Hinsicht eine Neuerung dar. Es war nicht nur Nintendos erste wirklich 3D-fähige Konsole, sondern auch die Steuerung war neu. Nintendo führte damals den so genannten Analogstick ein, mit dem der Spieler Mario mit Gefühl steuern konnte, denn je nachdem wie fein oder wie hart der Stick geführt wurde, ging Mario langsam oder begann zu rennen. So bekam der Spieler eine neue und vollkommene Bewegungskontrolle.

Dagegen gab es nicht mehr die klassischen PowerUps. Mario war schon super und so konnte er „nur“ mit Hilfe seiner Sprünge und der Fähigkeit, Gegner zu greifen, vorankommen.

Marios Sprung-Repertoire wurde um den Wand-Sprung, den langen Sprung, den Rückwärtssalto sowie den Grundstampfer erweitert.

An PowerUps gab es nur drei verschiedene Kappen: Die Flügelkappe, mit der Mario fliegen konnte, die Verschwindenkappe, mit deren Hilfe Mario durch bestimmte Wände gehen konnte, und die Metallkappe, mit der er sinken konnte.

Natürlich mussten erneut Prinzessin Peach aus den Fängen von Bowser befreit und dabei 120 Power-Sterne gefunden werden, die im ganzen Schloss verteilt waren. Aus dem Schloss gelangte Mario in die verschiedenen Level, wo durch die Erfüllung verschiedener Aufgaben die Sterne erlangt werden konnten.

Im Spiel gab es auch das erste Mal Sprachausgabe und damit das Debüt von Marios Synchronsprecher Charles Martinet, der Mario einen herrlichen italienischen Akzent verpasste.

GameCube
seite_05a.jpgUrsprünglich war für den GameCube Super Mario 128 vorgesehen, doch es kam nicht zu dem heiß ersehnten Spiel. Stattdessen kam Super Mario Sunshine heraus. Es war kein Super Mario 128, aber das musste ja nicht unbedingt ein Fehler sein.

Doch bevor es soweit war, erschien zuerst Luigi’s Mansion, das erste Spiel mit Luigi in der Hauptrolle.

Super Mario Sunshine brachte - wie bislang immer, wenn es eine neue Konsole gab - einige Neuerungen für die Super-Mario-Serie. Mario konnte die üblichen Supersprünge machen, da der größte Teil des Sprungrepertoires übernommen wurde. Hinzu kam der Drehsprung, mit dem sich Mario von dem Dreck befreien konnte, der im Laufe des Levels an ihm haften blieb.

Mit Hilfe der portablen Wasserspritze "Dreckweg 08/17" erhielt Mario weitere Fähigkeiten. So konnte er auf der Stelle schweben, über Lücken schweben, mit einem Raketenextra nach oben geschossen werden oder ganz schnell nach vorne laufen und somit Hindernisse aus dem Weg räumen.

Die Story spielte auf der wunderschönen Isla Delfino, auf der Insignien der Sonne gesammelt werden mussten, von denen es 120 Stück gab.

Mario auf den Konsolen war immer ein voller Erfolg. Doch wie steht es mit Mario auf den Handhelds? Wie sieht da seine Geschichte aus?



Special vom: 23.09.2005
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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