So wuchs EA immer mehr und mehr.
Das fing 1991 an, als man Distinctive Software, Inc. erwarb und im Jahre 1990 die berühmte Madden NFL Serie startete.
1992 kaufte man die Spielefirma Origin (Wing Commander, Ultima) auf.

1995 erlangte EA die berühmte Spielefirma Bullfrog, die unter anderem für Spiele wie „Syndicate“ und „Dungeon Keeper“ berühmt war.

1997 kaufte EA Maxis (Sims) in einer 125 Millionen Dollar Aktien Transaktion. Maxis wurde eine Tochtergesellschaft von EA und veröffentlicht noch heute Spiele.

1998 wurden mit ABC Software und Westwood Interactive (Die Command und Conquer Serie) weitere Firmen einverleibt. Die Firma erhielt die langjährigen Versoftungsrechte für die Wrestlingliga WWF und die Lizenzen für einige Fußballigen. Ebenfalls im Jahre 1998 meldete Ultima Online (EA hatte vorher die Spielefirma Origin gekauft) 100.000 Abonnenten.

1999 erhielt EA die Versoftungsrechte für die Formel Eins, wieder für mehrere Jahre. Die Firma brachte das Computerspiel Wing Commander auf Leinwand (ein Flop), verkaufte mehr als eine Million Stück von Sim City 3000, und unterzeichnete mit der Rollenspielfirma „Wizards of the Coast“ einen Vertrag um gemeinsam Internet-basierende Spiele zu entwickeln.

EA erhielt das allererste „Online Privacy Seal“ und unterzeichnete einen langjährigen Lizenzvertrag mit Major League Soocer. Außerdem wurde ein Vertrag mit Michael Jordan geschlossen, damit dieser auch in zukünftigen Basketball Spielen auftauchte.
Im Jahre 2000 lizensierte EA die Quake III Engine, um sie für Spiele, wie „The World is not Enough“ oder „American McGee’S Alice“ zu verwenden. Man kaufte Dreamworks Interactive von Microsoft und Dreamworks SKG auf, und verkündete stolz, dass Ultima Online inzwischen schon 150.000 Abonnenten erreicht hatte. EA schloss einen 4-jährigen Vertrag mit Daytona Speedway ab und publizierte „The Sims“. Der nächste Lizensvertrag betraf die Harry Potter Bücher und Filme, und man brachte das erste Expansion Pack für die Sims heraus.