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Das Beste aus zwei Welten

star_01.jpg Mit Phantasy Star Universe möchte Sega jetzt sowohl die Fans der klassischen RPG-Teile der Serie als auch die Anhänger der Online-Episoden gleichermaßen zufrieden stellen und bietet deshalb neben dem Netzwerk-Vergnügen auch einen vollwertigen Offline-Modus, der mit einem Umfang von ungefähr 40 bis 50 Stunden Spielzeit glänzen soll.

Die Handlung des Spiels versetzt euch auf drei verschiedene Planeten des Gurhal Solar Systems. Das Abenteuer beginnt auf der Welt der Hume, die auf den Namen Parum hört. Die Wasserwelt Neudaiz wird von den so genannten Newman bevölkert, während auf dem Wüstenplaneten Motwob die Tiermenschen beheimatet sind. Der Held der Geschichte ist der siebzehnjährige Ethan Waber, der in der Guardian Kolonie lebt. Seine dreizehnjährige Schwester Lumia wohnt auf einem anderen Planeten und als dieser von den geheimnisvollen Seed angegriffen wird, zögert Ethan nicht lange und macht sich auf den Weg, um seiner Schwester zu helfen und die Seed zu bekämpfen.

Rasse statt Klasse
Während in den Vorgänger-Titeln noch die unterschiedlichen Klassen Hunter, Ranger und Force über die Kampftechnik eines Charakters entschieden, so werden diese Fähigkeiten bei Phantasy Star Universe durch die jeweilige Rasse festgelegt. Die Newman sind in Magie bewandert, die Beasts sind Nahkampfspezialisten und die Cast erweisen sich im Umgang mit Schusswaffen als wahre Experten. Die Humes schließlich sind die typischen Allround-Talente und vereinen die Eigenschaften der drei übrigen Rassen. Die Beasts verfügen zudem noch über die Fähigkeit, sich zu verwandeln. Nähere Angaben hierzu gibt es allerdings noch nicht.

Wie im Vorgänger dürft ihr euren Wunschcharakter im Baukastenprinzip individuell zusammenbasteln. Allerdings wurde die Auswahl an veränderbaren Parametern deutlich erweitert und ihr dürft unter anderem die Farbe von Lippen, Augenbrauen und Kleidung verändern sowie fleißig Gesicht und Körper eurer künftigen Spielfigur formen. Im Verlauf des Spiels erlernt man zudem neue Talente und Fähigkeiten, die dem Charakter zusätzlich einen persönlichen Stempel aufdrücken.

Aus alt mach neu
Das Spiel soll über zwanzig Dungeons enthalten, von denen einige an die altbekannten PSO-Levels erinnern. So wird es neben vielen neuen Arealen beispielsweise auch eine vollkommen überarbeitete Cave geben. Die Gebiete werden allgemein mit größeren Räumen aufwarten und mehr Puzzles und komplexere Aufgaben sollen die simplen Schalterdrückereien des Vorgängers deutlich hinter sich lassen. Für den Online-Modus planen die Entwickler einen Zufallsgenerator, der das Layout eines Dungeons nach jedem Spielstart neu generiert und somit stets aufs Neue für ein abwechslungsreiches Spielerlebnis sorgt.

Der Spielablauf wird sich nicht sonderlich vom Vorgänger unterscheiden und Veteranen sofort ein heimisches Gefühl bescheren. Wieder durchquert ihr einzelne Gebiete, zerschnetzelt jede Menge Monster, sucht in Kisten nach wertvollen Ausrüstungsgegenständen und stärkeren Waffen und tretet schließlich einem mächtigen Endgegner gegenüber. Der Offline-Modus soll insgesamt rund fünfzehn dieser Bosse enthalten.



Special vom: 07.02.2006
Autor dieses Specials: Sven Last
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