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Städtebau in Ägypten und Griechenland
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pharao.jpg1999 erschien der nächste Teil der City-Building-Reihe. Man entfernte sich nun aber vom alten Rom und begab sich ins alte Ägypten. Pharaoh, so der Name des Spiels, hatte natürlich die alten Tugenden des Vorgängers.

Die Unterschiede waren auf den ersten Blick marginal, doch sie waren vorhanden. So war es noch wichtiger als vorher, mit den Göttern in Einvernehmen zu leben. Das zeigte sich besonders am Beispiel von Osiris, der für die jährliche Nilflut verantwortlich war. Wenn man es sich mit ihm verscherzte, blieb die Nilflut aus, die die Felder fruchtbar machte.

Auch das Handelssystem war wesentlich ausgefeilter als bei den Caeser-Spielen. So konnte man genau bestimmen, ob und wie viel Handelsware man hatte. Und natürlich hielt sich das Spiel an den historischen Verlauf der Geschichte Ägyptens. Die Mission-CD hieß übrigens Cleopatra – Queen of the Nile und wurde von Breakaway Games entwickelt.

Master of Olympus – Zeus war dann der nächste Teil der berühmten Serie. Im Jahr 2000 kam das Spiel auf den Markt. Man befand sich nun in der Epoche der antiken Griechen. Grafisch hatte sich seit Caesar III nicht viel geändert, dafür gab es spielerische Akzente. So tauchten in manchen Episoden Monster auf, die nur durch bestimmte Helden besiegt werden konnten. Außerdem traten zum ersten Mal in der Geschichte der Städtebau-Reihe die Götter in Person auf. Sie wandelten durch die Straßen, was sich besonders auf die Häuser auswirkte, an denen sie vorbeiliefen. Jeder der Götter hatte auch noch einen speziellen Bonus. Apollo, zum Beispiel, konnte die Helden ersetzen und Monster töten.

Die Mission-CD Master of Atlantis – Poseidon bot keine besonderen Neuerungen. Einige Figuren wurden umbenannt, und es gab ein paar neue Gebäude.



Special vom: 18.09.2006
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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