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The Shoot & Start The Party
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theshootThe Shoot
Einfacher Titel, einfaches Gameplay. The Shoot ist ein stinknormaler „On Rails“-Shooter, der komplett auf Casual getrimmt wurde. Man spielt hier in diversen Filmset-Szenarien und bekämpft lediglich Schießbudenfiguren, die sich allerdings auch etwas mehr bewegen, als sie es in der Realität könnten. In der Demo darf man das Western-Setting vom hölzernen Abschaum befreien.

Im Gegensatz zur Zeigefunktion der Wii muss bei der Kalibrierung hier erstmal noch ohne Fadenkreuz auf zwei Ziele auf dem Monitor geschossen werden. Wie das Fadenkreuz dann im Spiel zu steuern ist, hängt von dieser Kalibrierung ab, daher sollte man seine Position im Raum nicht allzu sehr verändern. Positiv ist, dass man durch diese Art von Einstellung nicht durch räumliche Gegebenheiten eingeschränkt wird.

Grafisch macht das Spiel alles richtig, auch bei Sound und Musik gibt es nichts zu meckern, es passt alles zum Set und deutsche Stimmen sind ebenfalls enthalten. In der Vollversion, die erst im Oktober erscheint, gibt es neben „Outlaws“ noch die Szenarien „Robotomus Crime“, „The Mob“, „Deep Perils“ und „Haunted House Party“.

startthepartyStart The Party
Ein weiterer, regulär im Handel erhältlicher Move-Launchtitel ist Start The Party - es handelt sich hierbei um die obligatorische Party-Minispielsammlung. Das Spiel erinnert sehr stark an die Spiele aus der EyeToy Play-Reihe, die man von der PS2 her kennt.
Damals hat man mit dem ganzen Körper bzw. mit den Händen gespielt, was nicht immer so toll funktioniert hat. Nun sieht man sich auch selbst auf dem Spielfeld, mit dem Unterschied dass man den Motion-Controller in der Hand hält, dessen Leuchtkugel auf dem Bildschirm durch das jeweils im Minispiel benötigte Instrument ersetzt wird - ganz so wie man es von den dämlichen Third-Party-Controlleraufsätzen für die Wii kennt, nur eben virtuell. So hält man in der Demoversion einen Pinsel und einen Tennisschläger in der Hand.

Bei der Insektenjagd geht es darum, möglichst viele Fliegen und Käfer mit dem Tennisschläger zu erwischen. Diese klatschen dann z.B. witzig animiert gegen den Fernseher. Bonusinsekten sorgen für Extrapunkte und rote Käfer sollte man nicht erwischen, denn sie explodieren und machen den Tennisschläger für ein paar Momente unbrauchbar.

Beim Malspaß hat man dagegen die Aufgabe, unter Zeitdruck diverse Formen nachzupinseln, die dann am Ende zu einer witzig animierten Figur zusammengesetzt wird. Auch das macht Spaß, und bei drei Schwierigkeitsgraden will man sich immer gegenseitig mit den Punkten übertreffen. Technisch ist Start The Party sehr gelungen. Es gibt keine Verzögerung, und auch bei schnellen Bewegungen sitzt der virtuelle Aufsatz fest auf dem realen Abbild des Motion Controllers. Aber nicht nur das: Lässt man den virtuellen Pinsel wackeln, so spürt man eine passende Vibration am Controller.

Witzig ist auch der deutsche Kommentator, der für jedes Minispiel eine satte Anzahl an Sprüchen bereithält. Insgesamt wird sich bei der Vollversion aber auch hier der geringe Umfang bemerkbar machen: Nur neun kurze Minispiele warten auf die Partygäste.
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Special vom: 09.10.2010
Autor dieses Specials: Thomas Digel
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