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Kurzvorstellungen
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lolAuf dem PC sorgt League of Legends seit einigen Monaten für spannenden Multiplayerschlachten im Stile der beliebten Warcraft III Mod DotA. Die Entwickler haben es sich nicht nehmen lassen und ein kleines Tower Defence Spiel mit Grafiken aus League of Legends in den Appstore zu stellen. Im Grunde erinnert das Spiel stark an Fieldrunners, also ein großes freies Feld, auf der linken Seite ein Tor für Creeps und auf der rechten Seite das Ziel, welches diese tunlichst nicht erreichen dürfen. Verhindert wird das natürlich mit Türmen, die es geschickt zu platzieren gilt, um die Wellen von Creeps zu überleben. Für eine kostenlose App ein witziger Zeitvertreib mit Wiedererkennungswert für League of Legends Fans und eher geringem Umfang.

Damit musste man nicht unbedingt rechnen: Opera Mini steht kostenlos im Appstore bereit und das obwohl die Richtlinen von Apple besagen, dass keine Programme zugelassen werden, die schon vorhandene Funktionen des iPhones ersetzen. Der – subjektiv gesagt Aufnahme1_1– beste Browser der Welt weiß auch auf dem zu iPhone überzeugen. Besonders der wirklich schnelle Seitenaufbau, der die angeforderten Seiten komprimiert über Cache Server der Hersteller bezieht, führt zu einem deutlich schnelleren Laden von Webseiten als unter Safari. Allerdings ist die Darstellung beim Scrollen noch ruckelig und stufenloses Zoomen ist nicht möglich. Natürlich gibt es wie vom großen Opera gewohnt Browsertabs, die Schnellwahl, einen Verlauf, den Passwortmanager und Opera Link, wodurch man den Mini mit Lesezeichen vom Desktop synchronisieren kann. Man darf gespannt sein, wie die Entwickler ihren Kleinen in Zukunft erweitern werden. Im Desktopbereich besticht Opera seit jeher durch innovative Ideen.

Apps, die das iPhone als virtuellen Musikinstrumentersatz umfunktionieren dürfte eigentlich jeden Besitzer schon einmal gesehen haben. Drum Kit, Pocket Guitar oder Grand Pro ersetzen selbstverständlich nicht ihre echten Gegenstücke, mit ein wenig Fingerspitzengefühl und Musse lassen sich aber tatsächlich hörbare Ergebnisse erzielen, wie so manche iPhone Band schon auf youtube unter Beweis gestellt hat. Für die meisten wird es aber nur eine nette Spielerei bleiben.
Es gibt aber auch auf Anhieb nützliche Musikapps. Cleartune ersetzt das Stimmgerät für akustische Saiteninstrumente und bietet Transpositionen, Stimmungen und eine Stimmgabelfunktion.
Hat man mal wieder vergessen wie ein B maj gespielt wird, hilft Guitar Chords. Nicht nur Dur Akkorde, sondern auch Powerchords auf dem gesamte Griffbrett können angezeigt werden und vorgespielt werden. Gerade für Anfänger und Fortgeschrittene Gitarrenspieler eine sehr praktische Hilfe. Aber auch Profis können hier schnell nachschlagen.


Special vom: 30.04.2010
Autor dieses Specials: Sebastian Köller
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