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Das Ende der Star-Trek-Lizenz |
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Das Jahr 2000 hatte kaum angefangen, da brachte Interplay auch schon "Star Trek: Star Fleet Command 2 - Empires at War" heraus. Es schien, als ob Interplay dringend Verkaufseinnahmen brauchte, denn SFC2 war beim Release alles andere als fertig. Es lief instabil und war erst nach mehreren Patches spielbar. Auch war die Grafik im Vergleich zum Vorgänger nicht überarbeitet worden.
Im gleichen Jahr brachte Interplay noch eine überarbeitete Version von Star Trek: Starfleet Academy heraus, ehe man sich mit "Star Trek: New Worlds" an etwas Neues wagte. New Worlds war ein Echtzeitstrategiespiel, in dem es um den Aufbau einer Kolonie ging. Aber leider konnte New Worlds nicht gegen die starke Konkurrenz des Genres ankommen, was auch daran lag, dass das Spiel diverse Fehler enthielt.
Doch noch wollte Interplay nicht aufgeben: Die Firma brachte ein neues Star-Trek-Spiel heraus, nämlich "Star Trek: Klingon Academy". Das Spiel wurde zu einem Erfolg, vielleicht zum besten Interplay-Star-Trek-Spiel überhaupt! Und damit konnte sich Interplay noch einmal gegen Activision behaupten, die damals ebenfalls eine Lizenz für Star-Trek-Titel erhalten hatten.
Im Jahre 2001 verlor Interplay jedoch seine Star-Trek-Lizenz - eine Entwicklung die schon seit 1998 absehbar war. Ehe sie den Star-Trek-Markt komplett Activision überließ, brachte die Firma noch ein allerletztes Spiel heraus: "Star Trek: Star Fleet Command - Orion Pirates". Interplay verließ die Szene so mit hoch erhobenem Haupt.
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