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Öfter mal was Neues
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Jaeger_koennen_jetzt_auch_Teufelssaurier_zaehmenBlizzard ist bekannt dafür, dass sie hin und wieder einige Dinge in WoW komplett umkrempeln oder über den Haufen werfen. Das ist auch bei Wrath Of The Lich King nicht anders. So sind momentan die Paladine von starken Änderungen betroffen, verursachten sie nach dem Patch doch deutlich mehr Schaden als je zuvor und waren dadurch absolute Überflieger im PvP. Das sorgte nicht nur für Unmut bei Nicht-Paladin-Spielern, auch die Paladine selbst stritten über ihre Rolle im PvE.

Der Grund ist erst bei näheren Hinsehen erkennbar: Man will die Möglichkeit einführen, im PvE zwischen zwei Talentspezialisierungen umschalten zu können. Das wäre ein Riesenvorteil für Hybridklassen, ein Druide könnte sich z.B. eine Spezialisierung zum Heilen und eine zum Schaden austeilen oder tanken erstellen. Allerdings sehen viele Spieler der Klassen Magier, Hexenmeister, Schurke und Jäger diese Neuerung nicht sehr positiv, sind sie in Schlachtzügen doch eigentlich nur als Damage Dealer einsetzbar.

Die Gifte des Schurken und die Waffenverzauberung des Schamanen sollen auf Level 80 dadurch aufgewertet werden, dass es keine Zauberöle und Wetzsteine mehr geben wird. Diese waren von allen Klassen auf ihre Waffen anwendbar. Der Schurke kann seine Gifte übrigens nicht mehr selbst mischen, sie sind nun direkt beim Händler erwerbbar. Auch bei den Statuswerten der Items hat sich etwas getan: Es wird nun nicht mehr zwischen kritischer Treffer- und kritischer Zauberchance unterschieden, ebenfalls gibt es keine Gegenstände mit +Heilung und +Zauberschaden mehr, sondern nur noch +Zaubermacht, das sich auf Heil- und Schadenszauber auswirkt. Einige Spieler befürchten, dass dadurch nur noch mehr um Items „gekämpft“ wird.

Die Änderungen bei den Talentbäumen findet man nicht nur in den höheren Bereichen, auch bei den ersten freischaltbaren Skills hat sich einiges geändert. Beispielsweise können nun alle Schurken einen Gegner entwaffnen, das dafür zuständige Talent „Riposte“, welches erst nach einem parierten Schlag einsetzbar ist, macht dafür nun mehr Schaden, verlangsamt den Angriff des Gegners und gewährt einen Combopunkt. Es ist also für alle Klassen ratsam, sich die Talentbäume nochmals genau anzusehen, bevor die Punkte ausgegeben werden.

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Special vom: 05.11.2008
Autor dieses Specials: Michael Hambsch
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