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Osmos |
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Osmos
Bereits 2009 erschien Osmos vom kanadischen Entwickler Hemisphere Games über Steam. Das Spiel mit dem fast schon entspannenden Gameplay und seinen sphärischen Klängen hat zurecht in der Indiebranche einige Preise einheimsen können.
Man steuert eine Art Zelle, auch Mote genannt, in einer Suppe von anderen Zellen (Motes). Ziel ist es die größte Mote zu werden. Dazu kann man seine Zelle an einer Stelle antippen, wodurch sie etwas ihrer Masse verliert und in die entgegengesetzte Richtung fliegt. Trifft sie in ihrer Bewegung andere Motes werden diese kurzerhand absorbiert und sie gewinnt an Größe.
Durch längeres Berühren an einer Stelle verliert sie Masse, gewinnt aber auch mehr Schwung. Die sehr gute Physik sorgt für ein flüssiges und nachvollziehbares Spielgeschehen. Leichte Abwandlungen der Spielmodi sorgen für Abwechslung. Das hübsche Artdesign erinnert an eine Mischung aus Zellen und Planeten und passt wunderbar zum Spielgeschehen.
Neben der PC Version gibt es noch eine für den Mac und eine für iPhone / iPad. Auf dem iPad kann man Osmos dank des großen Bildschirms ziemlich gut steuern, da man den Touchscreen immer nur mehr oder weniger kurz antippt und nicht permanent irgendwelche virtuellen Bedienelemente berühren muss.
Osmos sollte man sich auf jeden Fall angeschaut haben. Nicht nur, weil es ein herrlich entspannendes, aber trotzdem forderndes Gameplay bietet, sondern auch, weil es perfekt auf dem iPad funktioniert.
Hersteller: |
Hemisphere Games |
Link: |
iTunes App Store |
LiteVersion: |
nein |
Größe: |
18,5 MB |
Preis: |
3,99€ |
iPhone Version: |
separat |
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