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Kurz vorgestellt: VAP - Premium Vegan Phyto Nutrition
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Wie wir alle wissen, sind die Südkoreaner Gaming-verrückt. Da hockt man nicht selten 8 bis 10 Stunden vor dem PC oder der Konsole und spielt sein Lieblingsspiel. Kein Wunder also, dass es gerade dort zahlreiche Präparate gibt, die für neue Energie sorgen sollen.
Aber auch hierzulande wird die Nachfrage nach gesünderen Alternativen zum Energy Drink immer größer. Aus diesem Grund wollen wir euch an dieser Stelle mit VAP einmal eines dieser aus Südkorea stammenden, Energie bringenden Produkte vorstellen, welches nun auch in Deutschland erhältlich ist.

"VAP" steht für Vitalize. Activate. Protect und wurde von Wissenschaftlern und Profisportlern in Südkorea entwickelt. Anders als etwa Energy Drinks oder andere Energie bringende Nahrungsergänzungsmittel setzt es dabei aber nicht auf Chemie, sondern auf vegane Zutaten. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit. VAP kommt auch in einer einzigartigen Form daher. Zwei der momentan vier erhältlichen VAP-Produkte (wobei ich nur drei davon getestet habe) kommen nämlich in einer hierzulande bis dato unbekannten Phylo-Jelly-Form daher. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Pulvern oder Gels kann man dieses einfach kauen. Die Konsistenz dieses Jellys erinnert dabei an die von Wackelpudding, weshalb die Umstellung nicht schwerfällt.

Das für Gamer wohl interessanteste verfügbare Produkt dürfte aktuell das High Performance Jelly sein. Das in der angenehmen Geschmacksrichtung Grapefruit erhältliche Jelly enthält neben sieben B-Vitaminen und Zink auch hoch dosiertes Koffein, Taurin und L-Arginin, die einem sofort neue Energie liefern. Dies kennt man natürlich auch von Energy Drinks, doch im Gegensatz zu denen steckt hier kein Zuckerzusatz drin.
Als jemand, der selbst sehr oft zur bekannten blau-silbernen Dose aus Österreich greift und dort mittlerweile gar keine Effekte mehr verspürt, war ich natürlich sehr gespannt, wie das High Performance Jelly wirkt. Wie sonst meinen Energy Drink, habe ich das Jelly nach der Arbeit zu mir genommen, damit ich für die nächsten paar Stunden genügend Energie für eine gemütliche Gaming-Session habe. Zunächst skeptisch, merkte ich schnell, dass ich nach kurzer Zeit tatsächlich sehr viel aufgeweckter war. Die zuvor aufkommende Müdigkeit war wie verflogen. Dieses Gefühl hielt auch über ein paar Stunden an, wobei ich zu keiner Zeit irgendwelches Herzrasen oder andere Nebenwirkungen verspürte.

Wer ab und an etwas für seinen Körper tut und gerne Hanteltraining macht, für den dürfte der Energy Booster interessant sein. Dieser in Pulverform daherkommende Booster enthält 30% Kreatin, welches als Energiespeicher dient und vor allem in den Muskelzellen vorkommt. Gemeinsam mit den ebenfalls enthaltenen Aminosäuren, B-Vitaminen, Taurin und reichlich Zucker (1,49g pro 10g) sorgt das Pulver so für einen Energieschub der Muskeln beim Training.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich nicht allzu oft Hanteltraining betreibe. Doch wenn ich dann doch mal wieder die Hantel aus dem Schrank hervorkrame, bin ich nach kürzester Zeit geschafft. Mit dem Energy Booster, den ich vor dem Training zu mir genommen habe, hatte ich allerdings tatsächlich das Gefühl, etwas länger ausgehalten zu haben. Ob dies nun durch das Pulver oder durch die eigene Einbildung, dass es etwas bringt, hervorgerufen wurde, kann ich aber ganz ehrlich nicht beantworten. Dafür fehlt mir einfach ein richtiger Vergleichswert. Ich kann aber sagen, dass das Pulver mit seinem Ananasgeschmack auf jeden Fall gut schmeckt.

Zu guter Letzt habe ich auch noch das Immunity Jelly zum Testen bekommen. Dieses Jelly, das nach Holunderbeere und Aronia schmeckt, soll das Immunsystem unterstützen und die Abwehrkräfte stärken. Um dies zu schaffen, enthält das Jelly eine Kombination aus Aroniabeere, Holunderbeere und Baikal-Helmkraut – alles Pflanzen, die bekannt dafür sind, dass sie die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen. Zudem enthält das Immunity Jelly 3,7mg Zinkgluconat, das oft als Vorbeugung von Erkältungskrankheiten genutzt wird.
Um eine Aussage über die Wirkung tätigen zu können, war die Testphase zu kurz und die zur Verfügung stehenden Beutel leider zu wenig. Da solche Nahrungsergänzungsmittel aber sehr populär sind, denke ich, dass das VAP Imunity Jelly sicherlich eine gute Alternative darstellt, da es im Gegensatz zu den gängigen Präparaten vollkommen vegan ist.

Fazit:
Wer gerne länger zockt und dabei bisher öfters zum Energydrink gegriffen hat, sollte das VAP High Performance Jelly auf jeden Fall einmal testen. Bei mir sorgte es nämlich sogar für einen deutlich höheren Energieschub. Ob dies bei jedem der Fall ist, lässt sich dadurch natürlich nicht klären. Zu den beiden anderen VAP-Produkten, Immunity Jelly und Energy Booster Powder, kann ich hingegen ganz ehrlich kein aussagekräftiges Fazit abgeben, da mir hier einfach der Vergleich fehlt bzw. die Testphase dafür zu kurz war. Ich denke, auch hier sollte jeder für sich selbst einmal austesten, wie die Produkte bei einem wirken. Ich kann aber sagen, dass alle Produkte keinerlei Nebenwirkungen verursachten, einen angenehmen Geschmack hatten und die Konsistenz des Jellys dem eines Wackelpuddings ähnelt, weshalb es sich zwar ungewöhnlich anhört, aber gar nicht unangenehm ist.

Wer mehr über die VAP-Produkte erfahren oder sie kaufen möchte, kann dies über die offizielle Seite machen.
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Special vom: 04.12.2019
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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