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Kurz vorgestellt: My Little Prince – a jigsaw puzzle tale
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Puzzle-Freunde aufgepasst! Nachdem der brasilianische Publisher QuByte erst vor wenigen Wochen Alice in Wonderland – a jigsaw puzzle tale herausgebracht hat, sorgt er nun bereits für Nachschub. Wie bei Alice in Wonderland stand auch diesmal wieder ein klassisches Märchen als Inspiration Pate für die Puzzle-Motive. Diesmal handelt es sich allerdings um die 1943 vom französischen Autor Antoine de Saint-Exupéry veröffentlichte Erzählung "My Little Prince" (oder "Der kleine Prinz" auf Deutsch), weshalb auch das jetzt veröffentlichte Puzzle-Spiel genauso heißt.

Wie bereits beim ersten Puzzle-Spiel wird auch in My Little Prince – a jigsaw puzzle tale die Geschichte des Märchens, in der es um einen kleinen Prinzen und dessen ungewöhnliche Reise durch das Universum geht, anhand mehrerer Illustrationen der aus Rio de Janeiro stammenden Künstlerin Katia Numakura erzählt, wobei die Illustrationen wieder in ihrem typischen Stil (sehr süß und farbenfroh) gestaltet wurden.
Grundsätzlich ähneln sich My Little Prince und Alice in Wonderland nicht nur im Stil der Illustrationen, sondern auch in vielerlei anderer Hinsicht. Denn genau wie das erste Spiel hat auch dieses wieder das Prädikat "Puzzle-Spiel" voll und ganz verdient - schließlich erwartet einen genau dies hier. Wie bei einem klassischen Puzzle geht es auch hier darum, die jeweilige Illustration aus zahlreichen Teilen wieder zusammenzufügen.
Ein paar kleinere Unterschiede gibt es dann aber doch im Vergleich zu Alice in Wonderland. Anders als beim ersten Spiel gibt es diesmal nämlich keine 12, sondern nur 6 unterschiedliche Motive. Dafür gibt es aber eine neue Teile-Variante. Konnte man in Alice in Wonderland noch zwischen 60, 135, 240, 375 und 735 Teilen auswählen, gibt es nun obendrein die Möglichkeit Puzzles mit 540 Teilen zu starten. Somit gibt es nun also quasi unterschiedliche Puzzles.
Damit einem gerade bei 735 Teilen nicht die Übersicht verloren geht, gibt es auch wieder die Möglichkeit, sich Rand- bzw. Eckteile anzeigen zu lassen oder herein- bzw. herauszuzoomen. Ansonsten hilft einem das Spiel aber so gut wie gar nicht auf die Sprünge, was Puzzle-Fans aber wohl sehr positiv finden werden. Ebenso positiv wird ihnen auffallen, dass es auch keinerlei Zeitbeschränkungen gibt. Genau wie beim realen Puzzle kann man sich also auch hier so viel Zeit lassen, wie man möchte und sogar jederzeit pausieren - mit dem Vorteil, dass man hier nicht jedes Mal aufs Neue die einzelnen Teile wegräumen muss. Das relaxende Spieltempo wird zudem mit der ebenso ruhigen Musik von Tatyana Jacques perfekt untermalt - so kommt wirklich gar kein Stress auf.


Fazit:
Wie schon Alice in Wonderland – a jigsaw puzzle tale ist auch My Little Prince - a jigsaw puzzle tale wieder ein wahres Fest für jeden Freund klassischer Puzzles. Zwar gibt es diesmal nur sechs verschiedene, wunderschön illustrierte Motive, da man diese aber mit sechs unterschiedlichen Anzahlen an Teilen starten kann, erwarten einen quasi 36 Puzzle. Puzzle-Fans haben hier also durchaus einiges zu tun und erhalten zudem auch noch wunderschöne Hintergrundmusik, die das relaxende Puzzle-Erlebnis perfekt abrundet.

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Special vom: 23.03.2023
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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